Verletzt beim Training | 6 Tipps für körperliche & mentale Stärke
Jeder der einen Sport betreibt, hat bereits hier und da Erfahrungen mit Verletzungen der verschiedenste Arten gemacht. Meistens handelt es sich dabei um keine ernste Angelegenheit und die Beschwerden verschwinden nach wenigen Tagen ganz von selbst. Doch was, wenn es mal nicht so problemlos verheilt?
Unser Sport, ganz egal ob es sich dabei um Gewichtheben oder Laufen handelt, ist meist mehr als nur ein Hobby; er ist ein Teil unseres Lebensstils geworden. Aufgrund einer Verletzung eingeschränkt zu sein und möglicherweise für Wochen oder gar Monate pausieren zu müssen, kann durchaus frustrierend sein.
Es gibt zwei Dinge, die während einer Verletzung eine Rolle spielen: Zunächst der physische Aspekt.
Für viele Sportler stellt ihr Training eine Art Ventil da, um den alltäglichen Stress abzulassen. Ohne dieses kommt es nicht selten vor, dass man sich unruhig oder gereizt fühlt. Sogar Schlafprobleme können in diesem Fall auftreten. Darüber hinaus sind viele über den Verlust ihrer sportlichen Leistungsfähigkeit oder Gewichtszunahme besorgt. Man fragt sich, ob man nach der Genesung je wieder dasselbe Niveau wie vor der Verletzung erreichen wird. An dieser Stelle muss auch die körperliche Rehabilitation gewährleistet sein.
Zum anderen spielt auch die Psyche eine Rolle.
Wenn man zuvor an Trainingspartner gewöhnt, ist es leicht in ein Gefühl von Einsamkeit und Isolation abzudriften. Hinzu kommt, dass der Sport für viele Stress abbauend wirkt. Während der zwangsmäßigen Pausenzeit fällt auch diese positive Nebenwirkung plötzlich weg. In manchen Fällen kann so auch die Angst sich erneut zu verletzen entstehen.
Ganz egal ob es sich um einen Knochenbruch oder Weichteilverletzung handelt, in diesem Artikel geben wir dir Tipps, wie du die Verletzung sowohl physisch, als auch mental überstehst und sogar gestärkt aus ihr hervorgehst.