Training bei heißem Wetter
Die Sommerzeit und die Ferien sind großartige Motivatoren um deine Fitnessroutine aufzupeppen. Es ist die Zeit des Jahres in der die meisten von uns ihren Fitness-Fortschritt zeigen wollen und das Wetter ist ideal für ein Training im Freien.
Während es großartig für deine Gesundheit ist deine tägliche Dosis Vitamin D zu erhalten, während du trainierst, gibt es Vorsichtsmaßnahmen, die es zu beachten gilt. Kopfweh, Krämpfe, Schwindel, Erschöpfung und Hitzschlag sind alles Risiken bei höheren Temperaturen. Diese werden wahrscheinlicher, wenn sich deine Körpertemperatur durch das Training erhöht.
Aber mit etwas Vorausplanung kannst du dein Training maximieren und jegliches Risiko minimieren, um bei wärmerem Wetter zu trainieren. Dein Körper arbeitet intensiver je wärmer es ist, weshalb du möglicherweise mehr Kalorien pro Training verbrennst. Achte währenddessen aber auf dich!
Hydration
Wie du von fordenderen Trainings weist, ist es ein Weg auf dem sich dein Körper abkühlt indem er schwitzt. Um diese Funktion so effektiv wie möglich zu halten, gib deinem Körper das Wasser, welches er benötigt. Nimm dir zusätzlich Wasser mit und trinke es während des Trainings. Wenn dein Körper nicht so viel schwitzen kann, wie er sollte, wirst du schnell überhitzen und dich unwohl fühlen.
Trage kühle Kleidung
Und nein, wir meinen nicht nur die stylishen Designs von MyProtein! Kleidung, die darauf ausgelegt ist, so wenig Hitze als nur möglich zu halten ist perfekt für dein Training. Hell gefärbte Westen und atmungsaktive Unterteile sind ideal.
Du hörst oft, dass Leute den Unsinn versuchen, darüber, dass sie sich besonders warm anzuziehen mehr Kalorien zu verbrennen. Wie bei all diesen Dingen ist das jedoch eine schlechte Idee. Du bist besser damit beraten, weniger anzuziehen um dein Training zu vollenden, als zu riskieren, auf der Hälfte zusammenzubrechen.
Baue auf
Während die Sonne uns in Hochstimmung versetzen kann und mach, dass wir uns unbesiegbar fühlen, solltest du bei deinen ersten Trainingseinheiten bei wärmeren Temperaturen lieber erst eine Stufe nach unten schalten. Höre auf deinen Körper und baue langsam auf, wie du das Gefühl hast, dass es notwendig ist. Wenn du daran gewöhnt bist 10km in 50 Minuten zu laufen, versuche dein Tempo auf 8km in der gleichen Zeit zu senken. Wenn sich das einfach anfühlt, laufe beim nächsten Mal 9km und wenn du damit gut zurecht kommst wieder 10km in dieser Zeit. Du kannst jederzeit noch ein paar Runden Jumping Jacks oder Burpees machen. Wenn du an einen kühleren Ort zu Hause kommst, wen du das Gefühl hast nicht genug getan zu haben.
Achte auch auf die Luftfeuchtigkeit
Wir lassen oft die Luftfeuchtigkeit außer Acht, welche ein ebenso großes Risiko wie die Temperatur beim Training darstellt. Hohe Feuchtigkeitslevel hindern deinen Schweiß daran schnell zu verdunsten. Dies hält mehr Wärme im Körper. Wenn die Luftfeuchtigkeit ebenso hoch ist, gewährleiste, dass du ein Handtuch mitnimmst und sei besonders vorsichtig.
Nimm Hilfe an
Wenn du dich unwohl nach dem Training in der Hitze fühlst, trinke viel Flüssigkeit und gehe nach drinnen, damit sich dein Körper abkühlen kann. Wenn du dich nach einer halben Stunde noch immer unwohl fühlst, suche medizinische Hilfe auf.