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Lifestyle

Wie viel ist dir dein Körper wirklich wert? | Bundesweite Fitnessstudie

Josefine Haas
Autor und Experte6 Jahre Ago
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Hast du jemals darüber nachgedacht wie viel du in deinem Leben für Fitness und Gesundheit ausgibst? Meinst du es gibt Unterschiede in den verschiedenen Bundesländern? Wir haben bundesweit über 1200 Personen in unserer Fitnessstudie befragt und herausgefunden, wie viel dir dein Körper wert ist.

  • Um unseren Körper fit und gesund zu halten, geben wir Durchschnitt 178,13 € im Monat aus – das sind 134.668,44 € im Verlauf des gesamten Lebens.
  • Im Schnit wird 24%mehr für Nahrungsergänzungsmittel, als für Fitnessstudios ausgeben
  • In 4 der 6 östlichen Bundesländer (Thüringen, Mecklenburg, Sachsen & Sachsen Anhalt) investieren 36% weniger in ihr Training als der Durchschnitt.
Infographik Fitnessstudie

Warum überhaupt Geld für Fitness und Gesundheit ausgeben?

Egal ob Fitness-Enthusiast oder Couchpotato: Die meisten Menschen haben ein grundlegendes Interesse an ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden. Um beides zu stärken, nutzen wir meist zwei Wege – eine gesunde Ernährung und körperliche Aktivität. Hierfür geben wir ungeahnt viel Geld aus.

Die Deloitte Studie „Der deutsche Fitnessmarkt“ fand heraus, dass Ende 2016 10.1 Millionen Menschen in Fitness-anlagen angemeldet waren (vgl. Deloitte 2017). Dies entspricht fast der doppelten Menge dessen, wie noch vor 10 Jahren (5,18 Millionen). Seit 2016 ist Deutschland der mitgliederstärkste Fitnessmarkt Europas. Gründe für das enorme Wachstum der Branche sind das stetig zunehmende Gesundheitsbewusstsein, die Veränderung von Fitness hin zu Lifestyle und das Fitnessangebot. Zu diesen Angeboten gehören unter anderem private Fitnessstudios, Kettenanbieter und auch Online-Anbieter, deren Markt kontinuierlich wächst.

Generell ist das Gesundheitsbewusstsein in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dies ist zum Beispiel daran zu erkennen, dass die Zahl der Raucher in Deutschland gesunken ist (Robert Koch Institut, 2017:59). Außerdem achten mehr Deutsche auf eine gesunde Ernährung. Zu dem ist die körperliche Aktivität in den letzten Jahren gestiegen (Robert Koch Institut, 2017:37). Bereits in 2017 übten beinahe 50%  mindestens 2,5 Stunden pro Woche körperliche Aktivitäten aus, welches der Empfehlung der Welt Gesundheitsorganisation (WHO) entspricht. Obwohl noch Verbesserungspotential herrscht, ist dies schon ein gewaltiger Fortschritt.

Der letzte Grund für das immense Wachstum des Fitnessmarktes lässt sich in dem Wandel von Fitness zu Fitness als Lifestyle begründen. Fitness bedeutet nicht mehr nur muskelbepackte Männer, die im Fitnessstudio vor dem Spiegel sitzen und mit ihren Muskeln spielen. Nein, zu Fitness gehören eine gesunde Ernährung, ein ausgewogener Lebensstil und weniger typische Sportarten als Fußball oder Bodybuilding. Bis vor ein par Jahren wurden Yoga und Pilates noch von vielen belächelt. Heute sieht man immer häufiger auch Muskelberge in der Yoga Stunde.

Diesem Trend haben sich auch viele Designer angeschlossen. Sportkleidung ist nicht mehr ausschließlich für das Fitnessstudio geeignet und sollte danach schleunigst im Wäschekorb verschwinden. Nein. Viele Männer und Frauen tragen diese mittlerweile auch im Alltag. Dieser Devise haben sich auch Luxury-Designer, wie etwa Karl Lagerfeld, angeschlossen, in deren aktuellen Kollektionen Schwimmmode und Sportanzüge nicht mehr fehlen dürfen.

Durch unsere Umfrage wollten wir herausfinden, wie sich Trends auf das Kaufverhalten auswirken und ob sich die einzelnen Bundesländer unterscheiden.

Ergebnisse unserer Fitnessstudie

Wir haben ca. 1200 Personen befragt, wie viel sie monatlich in verschiedenen Fitness- und Gesundheitskategorien investieren. Geantwortet haben und 63% Männer und 37% Frauen im Alter von 18 bis zu über 60 Jahren.

Und jetzt haltet euch fest: Um unseren Körper fit und gesund zu halten geben wir Durchschnitt 178,13 € im Monat aus – das sind 134.668,44 € über das gesamte Leben.

Aus allen Kategorien geben die Deutschen am meisten Geld für Nahrungsergänzungsmittel aus. Monatlich investieren Fitness-Liebhaber 36 € in Ergänzungsmittel wie Fischöle, Vitamine oder Proteinpulver. Besonders spendabel sind die Brandenburger, die durchschnittlich 40,40 € ausgeben und damit 12,2% über dem Durchschnitt liegen. Schleswig-Holstein hingegen investiert am wenigsten in Nahrungsergänzungsmittel mit nur 30 € pro Monat (oder 1 € pro Tag). Generell gibt Schleswig-Holstein am wenigsten für Sport und Gesundheit aus (Weitere Informationen können Abbildung 1 entnommen werden).

Myprotein Ernährungsberater, Jenny Blow, stellt fest:“Nahrungsergänzungsmittel sind in vielen Haushalten zu einem festen Bestandteil der Ernährung geworden, da sie eine bequeme Möglichkeit darstellen die Ernährung gesund zu gestalten. So sind Proteinpulver beispielsweise vielseitig einsetzbar und können unkompliziert den Lieblingsgerichten hinzugefügt werden. Diese gibt es als vegane oder laktosefreie Varianten. Diese passen wirklich in jede Form der Ernährung.”

 

Fitnessstudie - Lebenslange Gesundheits- und Fitness Ausgaben in Deutschland

 

Besonders auffallend ist die Tatsache, dass die Deutschen 24%mehr für Nahrungsergänzungsmittel als für Fitnessstudios ausgeben. Dies zeigt, dass viele Fitnessbegeisterten Nahrungsergänzungsmittel wichtiger sind als Fitnessstudios. Trotzdem machen Fitnessstudios den zweitstärksten Umsatz im Gesundheits- und Fitnessmarkt aus. In Sachsen geben die Einwohner im Durchschnitt am wenigsten für Fitnessstudios aus. Ein Sachse investiert im Monat 21,70 € in Fitnessstudios - also 23% weniger als der Durchschnittsdeutsche (28,30 €) und über ein Drittel weniger dessen, was die Bayern, die mit Abstand am meisten ausgeben, investieren (34,30 €).

Dritt umsatzstärkste Kategorie ist die Trainingskleidung (monatlich 30,70 €). Dabei sticht insbesondere das Bundesland Baden-Württemberg heraus. Die Baden-Württemberger kaufen beosonders gerne hochpreisig ein. 19,2% investieren über 45 € – dies entspicht mindestens einer Myprotein Heartbeat Classics Leggings pro Monat. 45,9% geben sogar über 23 € im Monat aus – dies entspricht mindestens einem Myprotein Heartbeat Sport-BH. Diese Zahlen sind erstaunlich, da Sportkleidung längerfristig halten sollte. Dies spiegelt aber den bereits beschriebenen Trend von Fitness zu Fitness-Lifestyle wieder.

Diätprodukte sind umsatztechnisch die zweit kleinste Kategorie mit durchschnittlich 3,12 € pro Monat. Thüringen ist das Bundesland, das hier am wenigsten ausgibt. Der Betrag beläuft sich auf 1,70 €, was circa der Hälfte dessen entspricht, was alle anderen Bundesländer ausgeben (3,12 €). Eine Studie des statistischen Bundesamts zeigt, dass 58% der Einwohner Thüringens übergewichtig sind und damit die meisten Übergewichtigen Deutschlands beherbergt. Das Thüringen am wenigsten für Diätprodukte ausgibt, scheint also nicht verwunderlich (Weigel, 2014).

Nettoeinkommen vs. Ausgaben in den Bundesländern

In Bayern geben die Einwohner am meisten für ihren Körper aus. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Bayern das Bundesland mit dem höchsten Einkommen ist. Auffallend ist allerdings das zweitplatzierte Bundesland - Berlin. Berlin befindet auf der Einkommens Liste im unteren Drittel der 16 Bundesländer und gibt monatlich nur 20 € weniger als Bayern aus. Umgekehrt ist es ähnlich: Hamburg, das Bundesland mit dem fünfthöchsten Einkommen landet nur auf Platz 13 der Bundesländer in Deutschland, die am meisten ausgeben. Thüringen (Platz 13) hingegen, positioniert sich gleichzeitig im unteren Einkommensbereich Deutschlands (Statista, 2017).

Ost/ West Teilung

Deutschland scheint selbst 28 Jahre nach dem Mauerfall im Bereich Gesundheit und Fitness immer noch geteilt zu sein. Im unteren Drittel jene Bundesländer, die am wenigsten ausgeben, befinden sich 4 der östlichen Bundesländer. Diese Zahlen stimmen erstaunlich gut mit einer Studie des statistischen Amts der Europäischen Union überein, bei welcher der Gesundheitszustand aller Bundesländer untersucht wurde. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass auch in Bezug auf Gesundheit Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, und Mecklenburg Vorpommern im unteren Drittel der Deutschen Gesundheit angesiedelt sind (Eurostat, 2015).

  Myprotein Europäische Union
  10. Sachsen-Anhalt 10. Sachsen
  11. Mecklenburg-Vorpommern 12. Sachsen-Anhalt
  14. Sachsen 14. Thüringen
  15. Thüringen 16. Mecklenburg-Vorpommern

Berlin (MyP: 2. Vs. EU: 3.) und Brandenburg (MyP: 4. Vs. EU: 7.) fallen nicht nur bei unserer Fitnessstudie, sondern auch in der Studie der European Union aus der Reihe der Ost/West Teilung.

Veganer & Bio Trend - Berlin vs. Hamburg

Auffallend ist, dass am wenigsten für speziell vegane Produkte in Deutschland ausgegeben wird. Die Teilnehmer geben durchschnittlich nur 3,50 €pro Monat aus. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts SKOPOS lebten bereits Ende 2016 1.3 Millionen Veganer in Deutschland. Das entspricht 1,6% der deutschen Bevölkerung - Tendenz durchschnittlich um 15% jährlich steigend (vgl. Engenhorst, 2016). Man sollte vermuten, dass auf Grund der wachsenden Zahl der Veganer auch die Nachfrage nach veganen Produkten höher ist. Jedoch spiegeln die verhältnismäßig geringen Ausgaben die 1,6% der Deutschen Veganer wieder.

Auch für Bio Produkte wird noch relativ wenig ausgegeben. So wenden die Deutschen im Durchschnitt nur 9,70 € im Monat für Bio-Produkte auf. Erklärbar ist diese geringen Zahl durch die Einschränkung der Umfrage auf Sport- und Gesundheitsprodukte. Einer Studie des Fibl/AMI zur Folge, gibt jeder Deutsche 106 € für Bio-Lebensmittel aus. Entsprechend verwenden die Deutschen 9,2% ihrer Bio-Ausgaben für Fitness- und Gesundheitsprodukte (AMI, 2017;  Fibl, 2017).

Fitnessstudie - Bio & Veganer Trend

Berlin ist Vorreiter in den Kategorien Bio und Vegan. Im Durchschnitt geben die Berliner 19 € pro Monat für vegane und bio Fitness- und Gesundheitsprodukte aus. Dies entspricht circa dem 1,5 fachen des Durchschnittsdeutschen (13,21 €).

Die Hamburger  finden sich mit Ausgaben von 8,46 € pro Monat für Bio und Vegane Produkte auf der anderen Seite wieder. Hamburg liegt damit 36% unter dem Durchschnitt. Im Bereich Vegan ist Hamburg noch weiter abgeschlagen. Hamburger geben 33% weniger für vegane Gesundheits- und Sport-Artikel aus, als der Durchschnittsdeutsche und somit 60% weniger als die Berliner! In Hamburg werden durchschnittlich nur 2,40 € pro Monat in vegane Produkte investiert. Dies ist besonders erstaunlich, da Hamburg 2016 von der Tierschutzorganisation PETA zur zweit freundlichsten Stadt für Veganer gekürt wurde (PETA e.V., 2017).

Auf der anderen Seite spiegelt unsere Umfrage den Gewinner der „Vegan-Freundlichsten Stadt“ genau wieder – Berlin.

Trugschluss Personal Trainer - Nordrhein-Westfalen

Betrachtet man die Kategorien die am wenigsten geldintensiv sind, könnte man zu dem Schluss kommen, dass 13 €pro Monat für einen Personal-Trainer pro deutschen Einwohner nicht besonders viel sind. Wenn man nun genauer hinguckt, dann ist dies ein Trugschluss. Die 13 € kommen nur deshalb zu Stande, da alle Teilnehmer der Fitnessstudie in dieser Rechnung integriert wurden. Wenn man das Ganze auf die Personen herunterbricht, die überhaupt einen Personal-Trainer nutzen, dann kommen spannende Fakten zum Vorschein: Nur 10% der Befragten geben überhaupt Geld für einen Personal-Trainer aus. Von diesen 10% geben 76% durchschnittlich 14 € pro Monat aus, was darauf schließen lässt, dass diese Online Personal-Trainer nutzen. Dies lässt vermuten, dass der Großteil der Deutschen ihr Training lieber in die eigene Hand nehmen und das Vertrauen in direktes Personal-Training gering ist. Trotzdem investieren 18% der Nutzer von Personal-Trainern über 68 € pro Monat. Dies zeigt, dass direkte Personal-Trainer vielen eine Investition wert sind.

Nordrhein-Westfalen ist Vorreiter wenn es um private Coaches geht. Hier gibt man im Monat Durchschnittlich 33,80 € für Personal-Trainer aus. Der Großteil (71%) der Befragten gibt €14 für Personal-Trainer aus. Auf der anderen Seite investieren ganze 23% über 68 € in einen Personal-Trainer, was den Durchschnitt gewaltig anhebt und Nordrhein-Westfalen an die Spitze für Ausgaben für Personal-Trainer katapultiert.

Thewhey frappe hero

Eiweiß Snacks

Eiweiß Snacks belegen in dieser Auswertung den drittletzten Platz. Im Durchschnitt gibt der Deutsche nur 8,34 € pro Monat für Eiweiß Snacks aus. Von 8,34 € kann man bei Myprotein 1 Kilo unserer Erdnussbutter erwerben und die wenigsten brauchen 1 kg Erdnussbutter in einem Monat auf. Zu dem können mit 8 € vier Skinny Flapjacks erworben werden - Also sind 8,34 € nicht wenig. Zu dem ist hier zu bedenken, dass 100% der Teilnehmer die Eiweiß Snacks konsumieren, gleichzeitig Eiweiß Shakes konsumieren, weshalb bei diesen der Bedarf von Eiweiß zum Großteil bereits gedeckt ist. Diese Theorie bestätigt sich, da zum Beispiel im Saarland, in dem am meisten für Eiweiß Shakes (28 €) ausgegeben wird, gleichzeitig am wenigsten für Snacks ausgeben wird. Ähnlich ist es in Sachsen. Die Einwohner Sachsen liegen bei den Ausgaben, was Eiweiß Shakes betrifft, auf dem dritte Platz. In Sachen Eiweiß Snacks liegen sie dagegen auf dem drittletzten Platz. Es scheint also einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Protein-Shakes und Protein Snacks zu geben.

Abschließende Worte

Abschließend kann gesagt werden, dass - sofern man nur das Minimum an Gesundheit und Fitness anstrebt - Schleswig-Holstein das perfekte Bundesland ist. Wenn du allerdings das volle Programm bevorzugst und auch gerne Geld für deinen Fitness-Lifestyle in die Hand nimmst, sind Bayern und Berlin die richtigen Bundesländer für dich. Ein aktiver und gesunder Lebensstil wird immer populärer und treibt das Wachstum des in 2016 bereits 5,05 € Milliarden starken Marktes kontinuierlich an (Statista, 2016).

Es ist wichtig zu beachten, dass die Teilnehmer unserer Umfrage repräsentativ für den fitnessorientierten Sektor der Bevölkerung sind und daher die Ergebnisse nicht die gesamte nationale Bevölkerung widerspiegeln. Die Ergebnisse geben jedoch einen interessanten Überblick darüber, da der Fitnesstrend insbesondere in den jungen Generation sehr verankert ist und somit die Zukunft bestimmt.

Deloitte (2017). Der Deutsche Fitnessmarkt 2017. Der Deutsche Fitnessmarkt. Düsseldorf: Deloitte.

Engenhorst, S. (2016). 1,3 Millionen Deutsche leben vegan – SKOPOS Marktforschung. [online] SKOPOS Marktforschung. Abgerufen am von: https://www.skopos.de/news/13-millionen-deutsche-leben-vegan.html [Zugegriffen 28 Dez. 2017].

Eurostat (2015). Das sind die gesündesten Bundesländer Deutschlands. [online] DrEd.com. Abgerufen am von: https://www.dred.com/de/die-gesuendesten-bundeslaender-deutschlands/ [Zugegriffen 29 Dez. 2017].

Fibl (2017). Biomarkt wächst zweistellig biofläche steigt auf fast 13 Millionen Hektar an. [online] Fibl.org. Abgerufen am von: http://www.fibl.org/de/medien/medienarchiv/medienmitteilung/article/biomarkt-waechst-zweistellig-bioflaeche-steigt-auf-fast-13-millionen-hektar-an.html [Zugegriffen 28 Dez. 2017].

Fibl/AMI (2017). Der Umsatz mit Biolebensmitteln steigt in ganz Europa. [online] oekolandbau.de. Abgerufen am von: https://www.oekolandbau.de/haendler/marktinformationen/marktberichte/biolebensmittel-umsatz-in-europa/ [Zugegriffen 28 Dez. 2017].

PETA e.V. (2016). PETAs Top 3 x 3 veganfreundlichste Städte Deutschlands 2016. [online] Peta.de. Abgerufen am von: https://www.peta.de/veganfreundlichste-staedte-2016#.Wj0f0d9l9PY [Zugegriffen 28 Dez. 2017].

Robert Koch Institut (2017). Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Gemeinsam getragen von RKI und DESTATIS. Journal of Health Monitoring, 2(2).

Statista (2016). Umsatz der Fitnessbranche in Deutschland bis 2016. [online] Statista. Abgerufen am von: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6228/umfrage/umsatz-der-fitness-branche-in-deutschland/ [Zugegriffen 4 Jan. 2018].

Statista (2017). Nettoeinkommen – Bundesländer | Statistik. [online] Statista. Abgerufen am von: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5758/umfrage/verfuegbares-nettoeinkommen-nach-bundeslaendern/ [Zugegriffen 28 Dez. 2017].

Weigel, A. (2014). Studie zeigt: Hier wohnen die dicksten Deutschen. [online] FOCUS Online. Abgerufen am von: https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/uebergewicht-in-deutschland-studie-zeigt-hier-wohnen-die-dicksten-deutschen_id_4252220.html [Zugegriffen 28 Dez. 2017].

Josefine Haas
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